Onkel
Toms
Hütte
Wenn ein berufsmäßiger Musik-Fan durch familiären Zuwachs
schrittweise aus seinem Hörraum „vertrieben" wird, muss
schnellstmöglich eine Alternative her. STEREO-Redakteur Tom
Frantzen fand sie und baute 2002 kurzerhand die Garage um. Was
es dabei hinsichtlich des späteren Klangerlebnisses Elementares
zu beachten gab - besonders in Sachen Stromversorgung - ist
zweifellos auch heute noch für Ihren Hörraum interessant
A
ufgrund des wenig schützenswer-
ten, weil recht betagten Fuhrparks
der Familie drängte sich die mit fast
30 Quadratmetern großzügig bemessene
Garage als künftiges HiFi-Domizil geradezu
auf.Auch das Bauamt und die Nachbarn hat-
ten
keine
Bedenken, und
so ging
das
genehmigte Projekt Hörraum in die Kon-
kretisierungsphase. Die Verwirklichung ei-
nes Hör- und Heimkino-Raums, die neben
grundlegenden
akustischen
Maßnahmen
auch Eingriffe in die Stromversorgung zu-
lässt, kommt für einen HiFi-Fan einem Ge-
schenk des Himmels gleich. Schließlich fängt
der Klang hier an.Wenn schon Raumakustik
oder Energieversorgung patzen und be-
Nicht Michael Jackson, sondern ein HiFi-Redak-
teur im Fronteinsalz, hier nach dem Abschleifen der
Decke
42 STEREO H IF I-T U N IN G
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